Kartoffel-Spinat-Püree

Kartoffel Spinat Püree

Spinat habe ich noch frisch vom letzten Jahr eingefroren, Kartoffeln sind noch eingelagert und um die Vorräte aufzubrauchen, gab es jetzt mal ein schönes Kartoffel-Spinat-Püree. Kartoffelpüree ist so wahnsinnig vilefältig, man kann fast alles damit kombinieren und es so immer wieder aufpeppen und neu erfinden. Schnell hergestellt ist es auch und daher esse ich es gerne Abend nach der Arbeit, wenn ich nach Hause komme. Es gibt sicher viele Personen, die dazu Fleisch und Gemüse essen, ich kann es auch ohne irgendeine Beilage essen – Kartoffelpüree reicht dann komplett. Wem das nicht genug ist, dem empfehle ich ein schönes Stück Rinderfilet dazu.

Rezept für Kartoffel-Spinat-Püree

Für 4 Personen als Beilage

  • 600g mehlig kochende Kartoffeln
  • 150g frischer / TK Blattspinat
  • 150 ml Milch
  • 20 g Butter
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskat

Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser weich kochen. Die Milch auf dem Herd warm werden lassen.

TK Spinat auftauen lassen und dann in einer Pfanne mit etwas Wasser erwärmen. Würzen mit Salz und Pfeffer.

Verwendet Ihr frischen Blattspinat, dann diesen waschen und klein schneiden. In einer Pfanne mit etwas Wasser einkochen lassen, mit wenig Salz und Pfeffer würzen. Wenn das Wasser in der Pfanne verdampft ist und der Spinat sehr eingegangen ist, ist er fertig.

Kartoffeln abgießen, kurz auskühlen lassen, Milch und Butter hinzugeben und alles mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken. Spinat in das Kartoffelpüree geben und mit einem Löffel verrühren. Mit Pfeffer und Muskat würzen und evtl. noch Salz hinzugeben.

Spinat Kartoffel-Spinat-Püree

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Eine Antwort

  1. Hört sich toll an.

    Manchmal schmecken die einfachen Dinge doch am Besten ;)

    In Kartoffelbrei könnte ich mich sowieso reinlegen. Da brauche ich eigentlich auch nichts dazu. Der geht auch so ganz gut rein. Aber mit dem Spinat dabei ist bestimmt der Hit.

    Leider gibt es hier sehr selten Spinat.
    Und wenn dann nur importierter, weil der hier nicht wächst :/

    Nun ja – dafür gibts aber Mangos frisch vom Baum.
    Hat auch was.

    Viele Grüße,

    Peppermint

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Ernährungsberaterin in Berlin Mareen Richter

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